Der Vorsitzender des BCS nahm an der Diskussion über Konflikte im südchinesischen Meer in der Redaktion von Berliner Zeitung-TAZ teil

Vor Kurzem nahm Herr Le Ngoc Son, Experte für Krisenmanagement sowie Gründer von BCS, in Berlin (Bundesrepublik Deutschland) eine Einladung zur Teilnahme an der Diskussion in der Redaktion von TAZ an, welche als eine der berühmten deutschen Tageszeitungen gilt. Diese Diskussion wurde vom Außenministerium der Bundesrepublik Deutschland gesponsert.

In der Diskussion ging es um das Thema “China als aggressiver Nachbarn”. Die eingeladene Gäste waren Journalisten aus Südostasien (Myanmar, Malaysia, Kambodscha) …

Im allgemeinen Sinne wird das Interesse der deutschen Elite von dem Thema der Diskussion geweckt und daran gab es ungefähr 60 Teilnahmen. Obwohl die Referenten aufgrund ihrer wenigen Erfahrungen fadenscheinigen Argumente anführten, waren alle Teilnahme noch davon beeindruckt.
Was beachtlich war, dass andere Länder gerade schwierige verursachte Probleme von China bewältigten, damit musste Vietnam auch konfrontieren.

An der Diskussion brachte der Experte Le Ngoc Son zum Ausdruck: Um die aktuelle Aggression Chinas nachzuvollziehen, sei es notwendig, Folgende ins psychologisch-politisch-ethnografische Referenzsystem stellen zu werden:

(1) Die chinesische Identität (sich selbst als Zentrum der Welt ins Anspruch ziehen)
(2) “chinesischer Traum”,
(3) das Projekt ” Ein Gürtel, eine Straße ” ( One belt, one road).

Dadurch wird es erkannt, dass China NIEMALS AUF SEINEN EHRGEIZ VERZICHTET, und unter großen Druck aus China stehen ist seinem kleinen Nachbarländern UNVERMEIDBAR. Deswegen sind Maßnahmen zur Bewältigung dagegen gebraucht.

Ich hoffe auf ein weiteres vertiefendes Gespräch zu diesem Thema mit deutschen Freunden.

BCS

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